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Colombo

Die Lage am Meer verleiht der Hauptstadt ein spezielles Flair. Kurzweilig ist ein Spaziergang entlang der Uferpromenade Galle Face Green, kulturell interessant der Besuch des buddhistischen Kelaniya-Tempels. Nicht fehlen darf ein Besuch des «Dutch Hospital». In diesem ehemaligen Spital findet man Boutiquen, trendige Restaurants und gemütliche Cafés. Auch abends gibt es zahlreiche Möglichkeiten, essen zu gehen, zum Beispiel im «The Gallery Café».

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  • Tempelanlage in Colombo, eine Oase der Ruhe im Grossstadtdschungel
  • Schnappschuss eines Wartebereiches der sri-lankischen Post
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Tempelanlage in Colombo, eine Oase der Ruhe im Grossstadtdschungel

Ganzjahresdestination…?

Sri Lanka kann ganzjährig bereist werden. Es herrscht tropisches Klima mit warmen Temperaturen, im Bergland ist es das ganze Jahr über merklich kühler. Zwei Monsunperioden jährlich beeinflussen das Wetter und sorgen je nach Region für Regenfälle. Für Badeferien eignet sich die Süd- und Westküste zwischen November und März, die Ostküste dagegen von Mai bis Oktober.

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  • Sri Lanka – die Perle im Indischen Ozean - Blog von travelhouse
  • Mihintale, eine der wichtigsten Stätten des Buddhismus in Sri Lanka
  • Marktfrische Zutaten für den Kochkurs in Kandy
  • Galle Fort, historische Altstadt und heute UNESCO-Weltkulturerbe
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Wo ist abends etwas los?

Wer abends ausserhalb des Hotels essen oder etwas Trinken gehen möchte, ist in Negombo oder in Hikkaduwa an der richtigen Adresse. Das einstige Hippie-Mekka Hikkaduwa ist zudem der ideale Ort für Aktive. Sei es tagsüber auf und im Wasser oder abends in einem der zahlreichen Restaurants oder Strandlokale.

Strände

Langgezogene, breite und goldgelbe Strände bietet vor allem die Westküste, helle Sandstrände findet man hingegen im Nordosten der Insel. Kleine idyllische Buchten laden zum Verweilen ein. Einige Strände sind belebt und bieten eine grosse Auswahl an Wassersportmöglichkeiten, andere Abschnitte sind ruhiger und bieten Raum zum Entspannen. Schnorcheln lohnt sich bei Hikkaduwa oder Pigeon Island an der Ostküste.

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  • Kricket, Sri Lankas Nationalsport wird im ganzen Land gespielt
  • Stelzen-Fischen im Süden Sri Lankas bei Weligama
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Kricket, Sri Lankas Nationalsport wird im ganzen Land gespielt

Auf Safari

Der Minneriya- und der Udawalawe-Nationalpark beheimaten eine grosse Population an Elefanten. Die grössten Chancen, einen Leoparden zu erspähen, hat man hingegen im Yala-Nationalpark. In den Parks begegnet man auch Lippenbären, Krokodilen, Affen, Sambarhirschen und dem Jungle Fowl. Letzterer ist der Nationalvogel Sri Lankas und eine endemische Tierart.

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  • Sri Lanka – die Perle im Indischen Ozean - Blog von travelhouse
  • Asiatische Elefanten im Yala-Nationalpark
  • Blauer Pfau mit farbenprächtigem Rad im Yala-Nationalpark
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Alte Königsstädte

Sri Lanka bietet eine Vielzahl an kulturellen Schätzen. Anuradhapura, Polonnaruwa, Dambulla und Sigiriya - so wohlklingend und geheimnisvoll wie ihre Namen sind auch die Tempelanlagen und prachtvollen Buddha-Statuen, die es hier zu bewundern gibt. Ein Aufstieg auf den Löwenfelsen in Sigiriya lohnt sich auf jeden Fall. Die Anstrengung wird mit einem sensationellen Ausblick belohnt.

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  • Sigiriya, die kurzzeitige Hauptstadt beim «Löwenfelsen»
  • Felsentempel Gal Vihara bei Polonnaruwa
  • Kulturelles Erbe in der ehemaligen Hauptstadt Anuradhapura
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Sigiriya, die kurzzeitige Hauptstadt beim «Löwenfelsen»

Das Bergland

Besonders reizvoll ist die kurvenreiche Zugfahrt von Kandy nach Nuwara Eliya, hier sieht man grüne Teeplantagen soweit das Auge reicht. Das Hotel Heritance Tea Factory ist eine ehemalige Teefabrik, die in ein Hotel umgebaut wurde – ein origineller Übernachtungsort. Ella, ein kleiner Ort im Hochland, ist der Ausgangspunkt für Wanderungen auf den Little Adam’s Peak oder den Ella’s Rock.

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  • Strasse im Hochland durch die Teeplantagen Sri Lankas
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Strasse im Hochland durch die Teeplantagen Sri Lankas

Ayurveda

Ayurveda ist eine alte, aus Indien stammende Heilkunst. Der Begriff stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt «Das Wissen vom Leben». Eine authentische Ayurveda-Kur ist nicht zu verwechseln mit einer Wellness-Behandlung. Ziel ist es, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, den Körper zu entgiften und wieder aufzubauen. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, mindestens 2 Wochen zu kuren. Die Behandlungen sowie die Ernährung werden individuell auf die Bedürfnisse jedes Gastes abgestimmt.

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  • Sri Lanka – die Perle im Indischen Ozean - Blog von travelhouse
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Festivals

Sri Lanka kennt eine Vielzahl an Feierlichkeiten. Eines davon ist das Perahera-Festival, welches in Kandy, zum Esala-Vollmond im Juli/August, gefeiert wird. Bei diesem farbenfrohen Fest bahnen sich Tänzer, Feuerschlucker, Peitschenschläger und Trommler ihren Weg durch die Stadt. Begleitet wird die Parade von zahlreichen prächtig geschmückten Elefanten, von denen der grösste den heiligen Zahn des Buddhas trägt. Diese farbenfrohe Prozession ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.

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