Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. 
<a href="https://travelhouse.ch/datenschutz" target="_blank">Mehr Informationen</a>

Die Einheimischen nennen die Fälle daher «Mosi-Oa-Tunya», was übersetzt «donnernder Rauch» heisst. In der Regenzeit fliessen hier rund 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand.

Livingstone mit dem Sambesi und den beeindruckenden Victoriafällen als Weltkulturerbe der UNESCO ziehen Sie in ihren Bann und machen Sambia so einmalig.

Sambia

Die bezaubernde Schönheit der unterschiedlichsten Landschaften um Livingstone, mächtige Flüsse mit herrlichen Ufern im Gebiet "Lower Zambezi", unberührte Feuchtgebiete und unendliche Weite im Kafue-Nationalpark sowie immer wieder offene Grasebenen sind ideale Voraussetzungen für beeindruckende Tierbeobachtungen in Sambia.

Die Elefanten waten durch den Luangwa-Fluss. Dabei kühlen sie sich immer wieder mit dem Wasser ab.

Elefanten waten im Luangwa-Fluss

Der Kaffernbüffel wird auch Afrikanischer Büffel genannt. Die Herden bestehen vorwiegend aus Kühen und Jungtieren. Nur gelegentlich sind auch Bullen unter ihnen.

Afrikanische Büffelherde

Bei einer Mobile-Safari geniessen die Touristen die Mahlzeiten unter den Bäumen in freier Natur. Das Nachtessen im Busch ist ein Erlebnis – während die Gäste das Essen kosten, streichen in unmittelbarer Nähe die Tiere vorbei.

Nachtessen im Busch bei Dämmerung

Paviane halten sich nie weit vom Wasserloch entfernt auf, da sie auf das Wasser angewiesen sind.

Wasser trinkende Paviane am Luangwa-Fluss

Die Zebras leben in der Herde, in der eine klare Hierarchie herrscht. Es sind scheue Tiere, welche an ihren schwarz-weissen Streifenmustern erkennbar sind.

Zebras sind Herdentiere.

Krokodile und Flusspferde leben nebeneinander. Die Flusspferde können jedoch für die Krokodile wie auch für den Menschen sehr gefährlich werden.

Krokodil und Flusspferd am Luangwa-Fluss

Elefanten holen mit ihrem Rüssel Blätter und Knospen von den Mangobäumen. Wenige Tiere stellen sich sogar auf die Hinterfüsse und kommen dadurch an noch höher hängende Früchte.

Dieser Elefant holt mit seinem Rüssel Blätter von den Bäumen

Die Bienenfresser fangen ihr Futter, welches aus Bienen, Wespen, Hummeln, Käfern und anderen Insekten besteht, im Flug. Ihre Nisthöhlen befinden sich in Felswänden, Hängen oder Sandgruben.

Karmin-Bienenfresser in einer Felswand

Die Zelte auf einer Mobile-Safari sind einfach, aber dennoch mit allem Nötigen eingerichtet. Die Aussicht ist unbezahlbar.

Die Aussicht aus einem Zelt auf einer Mobile-Safari

Auf einer Fuss-Safari erleben Sie die Natur auf eine andere Art. Achten Sie auch auf die kleinen Tiere. Sie kommen zudem relativ nahe an die scheuen Zebras heran.

Auf einer Fusspirsch kommt man Zebras nah

Elefanten sind Herdentiere. Sie sind immer in Bewegung auf der Suche nach Wasser und Nahrung.

Elefant im South-Luangwa-Nationalpark

Nach einem abwechslungsreichen Safaritag gibt es nichts Entspannenderes, als mit einem Getränk im Fluss zu sitzen und den Sonnenuntergang zu geniessen.

Einen Sundowner im Fluss geniessen

Die Wildhunde tanzen und spielen miteinander, wenn sie nicht gerade auf der Jagd sind oder sich erholen.

Wildhunde beim Spielen

Jedes Löwenrudel bewohnt sein eigenes Revier. Das Rudel besteht vorwiegend aus Weibchen und Jungtieren. Junge Männchen leben oft als Nomaden und schliessen sich nur für die Paarung einem Rudel an.

Tatze eines liegenden Löwen

Der Scharlachspint gehört zur Familie der Bienenfresser und baut seine Nester bevorzugt ai steile Uferränder aus Sand. Dadurch sind die Nester und die sich darin befindenden Eier für Räuber nur schwer erreichbar. Diese Vögel ernähren sich von verschiedenen Insekten, jedoch vorwiegend von Honigbienen, was ihnen auch den Namen gegeben hat.

Scharlachspinte mit ihren Höhlennestern am Ufer des Luangwa-Flusses

Im südlichen Afrika sieht man selten nur ein Hippo. Die Ansammlung mehrerer Flusspferde wird niedlicherweise als «Hippo Pool» bezeichnet. Unterschätzen Sie diese Tiere niemals – die meisten Unfälle passieren mit Hippos.

Häufig anzutreffender «Hippo Pool» im South-Luangwa-Nationalpark

In Sambia kann es tagsüber sehr heiss werden. Nicht verwunderlich, dass sich dann die Elefanten, Giraffen und die anderen Safaritiere unter den grossen «Sausage Trees», oder auf Deutsch Wurstbaum, in den Schatten begeben und auf die kühleren Abend-Temperaturen warten.

Elefanten und Giraffen unter Schatten spendendem «Wurstbaum» in Sambia

Giraffen sind Herdentiere, wobei die Herde bis zu 50 Tieren zählen kann und nur aus Weibchen und Jungtieren besteht. Die Männchen – auch Bullen genannt – sind Einzelgänger und schliessen sich nur zur Paarungszeit der Herde an.

Eine Giraffen-Herde in einer offenen Savanne im South-Luangwa-Nationalpark

Warzenschweine sind sehr scheue Tiere. Sobald sie Bewegung in ihrer Nähe feststellen, richten sie ihre langen Nacken- und Rückenmähne sowie ihren Schwanz auf und rennen im Zickzack davon. Umso seltener ist somit der Anblick zweier entspannten Warzenschweine am Boden liegend.

Zwei entspannte Warzenschweine im Lower-Zambezi-Nationalpark

Neben Fusssafaris, Pirschfahrten und Bootstouren sind im Lower-Zambezi-Nationalpark auch Ausflüge auf dem Kanu möglich. Je nach Ihrem Gusto können Sie auch mehrtägige Kanu-Touren unternehmen.

Abenteuerlicher Kanu-Ausflug auf dem Sambesi-Fluss

Elefanten benutzen ihre grossen Ohren, um die Körperwärme zu regulieren, da sie nicht schwitzen können. Dies ist mit dem Hecheln der Hunde vergleichbar. Neben dem Flattern mit den Ohren kühlen sich die badefreudigen Elefanten auch sehr gerne im Wasser ab.

Zwei Elefanten durchqueren den Sambesi-Fluss mit wedelnden Ohren.

Elefanten lieben das kühle Nass. Bei den tagsüber sehr hohen Temperaturen können Sie oft die grauen Riesen beim Schwimmen, Spielen und Trinken im Fluss beobachten. Um sich vor Insekten zu schützen, wälzen sich die Dickhäuter nach dem abkühlenden Bad gerne im Schlamm.

Badender Elefant im Lower-Zambezi-Nationalpark

Die Weissstirn-Bienenfresser sind sehr farbige, kleine Vögel, die wie die Scharlachspinte ihre Nester in Höhlen am Ufer bauen. Fälschlicherweise werden die Bienenfresser auch Bienenspecht genannt.

Vor den Nestern sitzende Weissstirn-Bienenfresser in Sambia

Während der Regenzeit entladen sich viele Blitze über dem südlichen Afrika, so auch in Livingstone. Drückt man rechtzeitig mit der Foto-Kamera ab, entstehen geniale Stimmungsbilder.

Gewitter über dem Sambesi-Fluss bei Livingstone

Je nach Jahreszeit lohnt sich ein Helikopter-Flug über die Wasserfälle. Sie erhalten hierbei einen tollen Überblick über die Sambia- wie auch die Simbabwe-Seite und erleben so die Wasserfälle aus der Luft und vom Land.

Luftaufnahme der bekannten Victoriafälle zwischen Sambia und Simbabwe

Zwischen Mai und Juli ist die Gischt an den Victoriafällen am höchsten. Dann ist diese aus einer Distanz von bis zu 20 km sichtbar. In dieser Zeit ist es daher empfehlenswert, einen Regenschutz mitzunehmen, um nicht komplett nass zu werden.

Fussweg entlang der Felswand der Victoriafälle auf der sambischen Seite

Was gibt es Schöneres, als nach einer Pirschfahrt im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark oder einer Souvenir-Shopping-Tour in Livingstone den Sonnenuntergang in der Hängematte zu beobachten und die Stille zu geniessen?

Entspannung in der Hängematte entlang dem Sambesi-Fluss in der Abenddämmerung

Seit 1989 gehören die Victoriafälle zum Weltnaturerbe der UNESCO. Die Gischt kann bis 300 m hoch steigen und bewässert den anliegenden Regenwald. Mit rund 1700 m ist er ausserdem der breiteste Wasserfall der Welt.

Victoriafälle, ein UNESCO-Weltnaturerbe und eines der sieben natürlichen Weltwunder

Entlang der Victoriafälle führt ein Pfad, von dem aus man die einzelnen Wasserfälle bewundern kann. In der Trockenzeit ist dieser Pfad trocken begehbar, in der Regenzeit jedoch wird man auch hier von der Gischt nass und benutzt besser einen Regenschutz.

Die Victoriafälle in der Trockenzeit mit dem Pfad, der entlang der Schlucht führt

Elefanten sehen das Safari-Fahrzeug als Ganzes. Einzelne Menschen darin können sie nicht erkennen, solange die Personen sich ruhig verhalten.

Elefant beobachtet das Safari-Fahrzeug

Mit dem Kleinflugzeug über die Wälder von Malawi fliegen und dabei den Schatten fotografieren. Dies ist in Afrika möglich!

Silhouette eines Kleinflugzeuges über Malawi

Ein Löwenrudel besteht in der Regel aus etwa sechs Weibchen mit ihren Jungtieren und zwei bis drei Männchen. Je nach Region kann ein Rudel auch bis zu 40 Tiere gross sein. Die Männchen verlassen irgendwann das Rudel, während die Weibchen immer zusammen bleiben.

Löwenweibchen mit Jungtieren beim Wassertrinken

Die Wildhunde leben in Rudeln mit etwa 10 Tieren. Die Welpen verlassen mit etwa drei Monaten zum ersten Mal die Erdhöhlen, wo sie geboren wurden.

Ein Pack Wildhunde vor ihrem Bau

Viele Unterkünfte in Sambia haben am Fluss direkt eine Plattform, von wo man Krokodile, Flusspferde und andere Wildtiere beobachten kann.

Unterkünfte am Fluss haben oft eine Plattform

Die jungen Elefantenbullen verlassen die Herde bei Erreichen der Geschlechtsreife. Sie schliessen sich mit anderen Einzelgängern zusammen oder bleiben alleine. Da die Elefanten keine Schweissdrüsen haben und somit nicht schwitzen können, spritzen Sie sich immer wieder Wasser zur Abkühlung über ihren Körper.

Einzelner Elefantenbulle spritzt Wasser über sich zur Abkühlung

Die Leopardenmutter umsorgt ihr Junges mit viel Liebe. Bereits mit etwa 2 Monaten beginnen die Kleinen Fleisch zu fressen. Sobald die Jungtiere ungefähr 18 Monate alt sind und sich selber versorgen können, verlassen sie ihre Mutter.

Zärtliche Zweisamkeit zwischen einer Leopardenmutter und ihrem Jungtier

Die beste Möglichkeit, grosse Distanzen in kurzer Zeit zu überwinden, ist der Flug im Kleinflugzeug. Dieser bietet Platz für bis zu 20 Personen und der Flugplan wird erst einen Tag vorher festgelegt, um möglichst ökologisch die Gebiete miteinander zu verbinden.

Typisches Kleinflugzeug im afrikanischen Busch

Sich nach einer Safari in den Pool begeben und mit einem Drink in der Hand vorbei ziehende Tiere beobachten. Oder einfach das Gesehene in Gedanken Revue passieren lassen – ein perfekter Abschluss des Tages.

Pool mitten im Busch

Während die Zebraherde frisst, beobachtet jeweils ein Tier die Umgebung um die Herde, um diese rechtzeitig vor Angreifern zu warnen.

Zebra bewacht die Herde

Die Madenhacker-Vögel sitzen auf den Hälsen der Giraffen und entfernen mit ihren kräftigen Schnäbeln Parasiten vom Fell.

Giraffen im South Luangwa mit Madenhacker-Vogel am Hals

Der South-Luangwa-Nationalpark zählt zu den schönsten und artenreichsten Regionen in Sambia. Neben vielen endemischen Tierarten sind auch die gelben Paviane hier heimisch.

Süsses Affenbaby im South Luangwa

Der Malawisee ist der drittgrösste See Afrikas. Er ist die Heimat von vielen Fischarten und daher auch ein Paradies für Vögel sowie den Schreiseeadler.

Adler bei Sonnenuntergang über dem Malawisee

Sindabezi gehört zu den 10 TOP-Eco-Lodges in Afrika. Geniessen Sie die Ruhe und die Aussicht auf Sindabezi Island, umgeben vom hier noch ruhigen Zambezi, der nur wenige Kilometer flussabwärts tosend über die Victoria-Fälle stürzt.

Stil, Luxus und Aussicht werden hier perfekt kombiniert

Besuchen Sie Livingstone Island, die 1992 erschlossen wurde. Die Insel ist nur von der sambischen Seite her erreichbar, die Ausflüge können von Sambia wie auch Simbabwe aus starten. Die Insel ist jedoch nur saisonal zugänglich, abhängig vom Wasserpegel des Zambezi-Flusses.

Zu drei Seiten Wasser, zu einer Klippe: Livingstone Island ist immer einen Besuch wert

Auge in Auge mit Elefanten – im Kafue-Nationalpark ist dies möglich. Die grauen Dickhäuter fühlen sich im ältesten Nationalpark Sambias wohl und können neben Leoparden, Löwen, Hyänen und anderen Wildtieren beobachtet werden.

Auge in Auge mit den Dickhäutern: Elefanten von ganz nah

Leise gleiten Sie mit dem solarbetriebenen Boot über den Fluss und kommen so ganz nahe an die Wildtiere heran. Die Tierbeobachtungen auf diese Weise zu erleben, lässt sich fast nicht toppen.

Mit dem solarbetriebenen Boot auf Safari gehen

Elefanten sind im Kafue-Nationalpark oft gesehene Gäste. Die grauen Riesen fühlen sich im grössten Nationalpark des Landes, mit einer Fläche von knapp 22'500 km2, sehr wohl.

Elefanten im Kafue-Nationalpark

Frühmorgens verlassen Sie nach einem Kaffee die Unterkunft und machen eine Pirschfahrt. Unterwegs werden Sie mit einem Frühstück im Busch überrascht.

Frühstück mal anders: mitten im Busch umgeben von nichts als Wildnis

Die Lechwe-Antilopen sind eine eigenständige Art in der Gattung der Wasserböcke. Sie sind nur in wenigen Regionen, unter anderem in Botswana, Namibia und Sambia, anzutreffen. Sie halten sich vorwiegend in überfluteten Sümpfen auf.

Die Lechwe-Antilopen gehören zur Gattung der Wasserböcke

Wollten Sie schon immer in einem Vogelnest übernachten? Dann sind Sie im Chisa Busanga Camp an der richtigen Adresse! Die Zelte sind von Webervogel-Nestern inspiriert und wurden perfekt in die Bäume eingefügt.

Übernachtung in einem Vogelnest – wo können Sie dies sonst erleben?

Ihre Reise-Highlights

Rufen Sie uns an

travelhouse

<ul>
<li>Über 40 Jahre Reiseerfahrung</li>
<li>Individuelle Beratung durch unsere Reiseexperten</li>
<li>Persönlicher Ansprechpartner in der Filiale - auch bei Online-Buchung</li>
<li>Unterstützung bei unvorhergesehenen Ereignissen</li>
<li>24/7 Service - schnelle und unkomplizierte Hilfe im Notfall</li>
</ul>