Austral-Inseln: Unbekannte Inseln in Französisch-Polynesien
Kommen Sie mit auf eine unvergessliche Reise ans Ende der Welt! Die Austral-Inseln zählen zu den abgelegensten Inseln Französisch-Polynesiens und werden nur wenig besucht. Hier erwarten Sie eindrückliche Landschaften, authentische Erlebnisse und lebendige Traditionen, kleine Unterkünfte und warmherzige Gastgeber.
Geniessen Sie die riesige Lagune von Raivavae, welche von 28 kleinen Motus umgeben ist. Machen Sie ein Motu-Picknick oder entdecken Sie Raivavae zu Fuss oder per Fahrrad. Marae und andere archäologische Stätten zeugen von der reichen polynesischen Kultur, ausserdem wird hier als einziger Ort in Französisch-Polynesien Kaffee angepflanzt. Tubuais Korallenriff bietet zahlreiche kleine Inseln (Motus) aus Sand, aber auch solche, die aus Korallen und Felsen geformt wurden. Die Lagune, welche beinahe doppelt so gross ist wie die Insel selbst, wird von weissen und hellorangefarbenen Stränden gesäumt. An Land können Sie Wanderungen durch die unberührte Landschaft unternehmen und versteckte archäologische Stätten erkunden. Zwei Vulkane formten die Insel Rurutu mit ihren dramatischen Bergen, Klippen und Höhlen. Weisse Sandstrände und eine schmale Lagune säumen die Küste. In dem etwas kühleren Klima gedeihen Früchte und Gemüse, und die Frauen von Rurutu sind für ihre prächtigen Handarbeiten bekannt. Von Juli bis Oktober gibt es hier ausserdem die Möglichkeit, mit Buckelwalen zu schwimmen.