Grosse Reisen & Rundreisen nach Mass - Griechenland Festland
Griechisches Festland Reisen: Entdecken Sie die Wiege Europas
Während viele Reisende die Kykladen ansteuern, entfaltet das griechische Festland eine eigene, tiefgründige Erzählung. Jenseits der bekannten Strände warten Regionen in denen Geschichte greifbar wird und die Natur unberührte Pfade freigibt. Von den Felsklöstern Meteoras bis zur pulsierenden Hauptstadt Athen – hier schreiben Sie Reisekapitel, die bleiben. Entdecken Sie gemeinsam mit uns das authentische Griechenland.
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Griechenland Festland in Bildern
Fischer bei der Arbeit im Hafen von Perdika - Das traditionelle Fischerboot im Hintergrund und die maritime Atmosphäre vermitteln einen authentischen Eindruck vom Alltag in diesem malerischen Küstendorf.
Jenseits der Inseln – Das Festland neu entdecken
Wenn Sie an Griechenland denken, erscheinen vielleicht Bilder von weissen Häusern mit blauen Kuppeln vor der Ägäis. Doch das griechische Festland bietet eine andere Art von Reise, eine, die tiefer in die Schichten der Geschichte und der Landschaft führt. Für Entdeckerinnen und Entdecker , die nicht nur einen Ort zum Ankommen, sondern eine Geschichte zum Erleben suchen, ist das Festland das Ziel.
Hier, zwischen dem Ionischen und dem Ägäischen Meer, finden Sie die Wurzeln dessen, was Europa geprägt hat. Es ist ein Ort, der die «Reisesehnsucht» auf eine besondere Art stillt: mit der Stille antiker Stätten am frühen Morgen, dem Geschmack von Olivenöl direkt aus der Mühle und Wegen, die sich durch Gebirgszüge winden, von denen Sie nicht wussten, dass sie existieren. Wir laden Sie ein, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und gemeinsam mit uns die Vielfalt des Festlands zu erkunden. Ihre Reise beginnt hier.
Das Festland ist ein Mosaik aus Erlebnissen. Jede Region hat ihren eigenen Rhythmus, ihre eigenen Farben und ihre eigenen Geschichten.
Athen: Antike Metropole und lebendige Gassen
Athen ist mehr als ein Zwischenstopp. Es ist der Ort, an dem Sie morgens auf die Akropolis steigen, wenn die Stadt erwacht, und abends in den Gassen der Plaka den Klängen der Bouzouki lauschen. Vom antiken Herzschlag bis zum Panorama am Kap Sounion – entdecken Sie eine Metropole, die Geschichte und Gegenwart verbindet.
Der Morgen auf der Akropolis: Den Göttern nah Ihr Tag in Athen beginnt früh. Sie betreten die Akropolis, bevor die grossen Gruppen eintreffen und während die Temperaturen noch kühl sind. Sie lassen die moderne, chaotische Stadt unter sich. Hier oben, auf dem heiligen Felsen, gehört der Moment Ihnen. Sie gehen über den felsigen Pfad zum monumentalen Eingang, den Propyläen.
Vor Ihnen erhebt sich der Parthenon, der Tempel, der der Stadtgöttin Athene gewidmet ist. Sie sehen das Erechtheion, das an der Stelle errichtet wurde, an der Athene der Sage nach den Olivenbaum pflanzte. Sie stehen vor den Karyatiden, den sechs steinernen Frauenfiguren, die das Dach des Tempels tragen. Sie blicken über die Stadt bis hin zum Meer und spüren die Bedeutung dieses Ortes, der seit 1987 zum UNESCO-Welterbe gehört.
Der Nachmittag in Plaka: Ein Labyrinth für die Sinne Unterhalb der Akropolis liegt die Plaka, die Altstadt Athens. Sie tauchen ein in ein Labyrinth aus Gassen, die für Autos gesperrt sind. Sie schlendern über Kopfsteinpflaster, vorbei an Häusern, deren Fassaden mit Bougainvillea bewachsen sind.
In den schmaleren Gassen hören Sie die Klänge der Bouzouki aus einer Taverne oder einem der kleinen Geschäfte, die traditionelle Instrumente verkaufen. Es mischt sich der Geruch von gegrilltem Souvlaki und Gewürzen wie Oregano und Thymian, der aus den offenen Küchen der Restaurants strömt. Sie entdecken das Viertel Anafiotika, eine kleine Enklave direkt am Hang der Akropolis, deren weiss getünchte, kubische Häuser Sie sich wie auf einer Kykladeninsel fühlen lassen.
Sie setzen sich in eine der Tavernen, bestellen vielleicht gegrillten Oktopus oder Moussaka und erleben das, was Athen ausmacht: die Verbindung von Genuss und Geschichte.
Expertentipp: Sonnenuntergang am Kap Sounion
Unsere Reiseexpertinnen und Reiseexperten empfehlen einen Ausflug am späten Nachmittag. Sie fahren entlang der Küste, etwa 69 Kilometer von Athen entfernt, zum Kap Sounion. Hier, auf einer Klippe, die 60 Meter steil ins Meer abfällt, stehen die Marmorsäulen des Poseidon-Tempels.
Dieser Ort, an dem Seeleute einst um die Gunst des Meeresgottes baten, ist bekannt für sein Panorama. Sie suchen sich einen Platz auf den Felsen. Während die Sonne langsam im Ägäischen Meer versinkt und den Himmel in tiefe Rot- und Orangetöne färbt, taucht sie die antiken Säulen in ein warmes Licht. Es ist einer der Momente, die Ihre Reise definieren.
Mietwagenrundreise: Die Route ist das Ziel
Steigen Sie ein und bestimmen Sie das Tempo selbst. Eine Mietwagenrundreise auf dem griechischen Festland ist die Freiheit, anzuhalten, wo die Aussicht Sie fesselt. Verbinden Sie die antiken Stätten von Delphi mit den schwebenden Klöstern von Meteora und entdecken Sie die Naturpfade von Epirus in Ihrem eigenen Rhythmus.
Die Freiheit auf vier Rädern Eine Mietwagenrundreise auf dem griechischen Festland bedeutet Unabhängigkeit. Sie übernehmen Ihren Wagen, vielleicht in Athen oder Thessaloniki, und lassen die Stadt hinter sich. Die Strasse gehört Ihnen. Sie fahren nicht nur von A nach B, Sie entdecken die verborgenen Schätze dazwischen.
Es ist die Freiheit , spontan einer kleinen Strasse zu folgen, die sich durch Olivenhaine windet. Sie halten in einem Bergdorf, das in keinem Reiseführer steht, trinken einen Kaffee auf dem Dorfplatz und entscheiden selbst, wann es weitergeht. Unsere Expertinnen und Experten planen mit Ihnen die ideale Route, die Ihnen genügend Raum für genau diese Momente lässt.
Route 1: Die Klassische Route (Athen – Delphi – Meteora)
Dies ist die Quintessenz einer Kulturreise auf dem Festland. Ihre Reise beginnt in Athen, wo Sie in die antike Geschichte eintauchen. Von dort fahren Sie Richtung Norden nach Delphi. Die Fahrt führt Sie durch Berglandschaften, bevor Sie die archäologische Stätte am Hang des Parnass erreichen. Die nächste Etappe führt Sie weiter nördlich durch die thessalische Ebene nach Kalambaka, dem Tor zu Meteora. Mit dem eigenen Mietwagen können Sie die verschiedenen Klöster und Aussichtspunkte am frühen Morgen oder späten Abend besuchen, wenn das Licht am besten ist und die Busse verschwunden sind.
Route 2: Der unberührte Norden (Thessaloniki – Epirus – Pilion)
Für Entdeckerinnen und Entdecker , die den Fokus auf Natur legen, ist der Norden ideal. Sie starten in Thessaloniki. Ihre Route führt Sie westwärts nach Epirus. Sie fahren in die Zagori-Region, eine Welt aus Steindörfern, tiefen Schluchten und klaren Flüssen. Sie wandern durch die Vikos-Schlucht oder erleben das leuchtend blaue Wasser des Voidomatis-Flusses. Von Epirus aus können Sie die Pilion-Halbinsel ansteuern. Diese waldreiche Region, in der Bergdörfer über versteckten Buchten thronen, ist ein Ziel für Geniesser und Wanderbegeisterte.
Expertentipp: Praktische Hinweise für Ihre Fahrt
Unsere Reiseexpertinnen und Reiseexperten raten bei einer Mietwagenrundreise zu folgenden Punkten:
Mautgebühren (Tolls): Auf den Hauptverbindungsautobahnen (z.B. von Athen nach Thessaloniki oder nach Epirus) fallen Mautgebühren an.
Tanken: Tankstellen sind auf dem Festland weit verbreitet, in den Bergregionen (wie Zagori oder Pilion) jedoch seltener. Tanken Sie vor längeren Berg-Etappen voll.
Verkehr um Athen: Vermeiden Sie die Ein- und Ausfahrt in Athen an Sonntagnachmittagen, wenn der Rückreiseverkehr stark ist.
Epirus und Pilion: Griechenlands unberührte Naturpfade
Weit ab von den Hauptrouten zeigt das griechische Festland ein anderes Gesicht. In Epirus wandern Sie über steinerne Bogenbrücken, die sich über Flüsse mit leuchtend blauem Wasser spannen. Auf der Halbinsel Pilion fahren Sie mit einer historischen Schmalspurbahn durch dichte Wälder. Diese Reise ist für jene, die Pfade suchen, nicht Autobahnen – massgeschneidert für Abenteuerlustige und Entdeckerinnen.
Epirus: Im Land der steinernen Brücken und tiefen Schluchten
Epirus, im Nordwesten Griechenlands an der Grenze zu Albanien gelegen, ist eine Region der Kontraste – geprägt von den schroffen Gipfeln des Pindos-Gebirges und einer Küste mit klarem Wasser. Es ist ein Ziel für Reisende, die Aktivität und Authentizität suchen.
Das Herz von Epirus ist die Region Zagori. Hier, in den Ausläufern des Pindos-Gebirges , liegen 46 Dörfer, die wie aus Stein gemeisselt wirken. Sie wandern auf alten Pfaden von Dorf zu Dorf, vorbei an Häusern aus grauem Schiefer. Diese Wege führen Sie zu den monumentalen, steinernen Bogenbrücken , die im 18. und 19. Jahrhundert erbaut wurden.
Sie stehen am Rand der Vikos-Schlucht, die als eine der tiefsten der Welt gilt. Der Anblick der senkrechten Felswände erfüllt Sie mit Ehrfurcht. Unten in der Schlucht schlängelt sich der Voidomatis-Fluss. Sein Wasser ist eisig kalt und leuchtet in einem intensiven, klaren Blau , gespeist von den Quellen des Gebirges. Eine Rafting-Tour auf dem Voidomatis oder dem nahen Arachthos-Fluss ist ein Erlebnis von besonderer Intensität.
Nach den Tagen in den Bergen erreichen Sie die Küste bei Parga. Die Stadt schmiegt sich mit ihren bunten Häusern an einen Hang, überragt von einer venezianischen Festung, während unten kleine Buchten mit klarem Wasser warten.
Pilion: Wo die Zentauren wohnten – Wandern zwischen Bergen und Meer
Weiter östlich, zwischen Athen und Thessaloniki, ragt die Halbinsel Pilion ins Meer. Der Legende nach war dies die Heimat der Zentauren. Heute ist es ein ideales Gebiet für Wanderreisen, das dichte Wälder mit Küstenpfaden verbindet.
Die Halbinsel Pilion ist von einem dichten Netz aus «Kalderimia» durchzogen – alte, gepflasterte Maultierpfade. Sie wandern durch ausgedehnte Laubwälder, Kastanienhaine und Obstgärten. Immer wieder öffnet sich der Blick auf die tiefblaue Ägäis. Sie starten im Bergdorf Zagora und steigen ab zum Strand von Chorefto, wo die Bäume bis ans Wasser reichen.
Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit «To trenaki» (der kleine Zug). Diese historische Schmalspurbahn fährt an den Wochenenden von Ano Lechonia nach Milies. Der Zug rattert durch Tunnel, überquert «abenteuerliche Brücken» aus Stein und fährt durch dichte Olivenhaine , während die Landschaft langsam an Ihnen vorbeizieht.
Expertentipp: Die verborgene Kulinarik von Epirus
Die Küche von Epirus ist herzhaft und geprägt von den Bergen. Unsere Expertinnen und Experten raten: Probieren Sie die lokalen «Pitas». Diese Teigfladen erzählen von einer Zeit, in der die Menschen nutzten, was die karge Natur bot. Der Teig ist oft dicker oder wird mit Maismehl zubereitet. Die Füllungen spiegeln die Jahreszeiten wider: Sie sind gefüllt mit Dutzenden verschiedenen Wildkräutern («Chorta») , lokalem Feta-Käse oder herzhaftem Ziegenfleisch.
Delphi und Meteora: Zum Nabel der Welt und den schwebenden Klöstern
Es gibt Orte, die man gesehen haben muss. Doch es geht nicht nur um das Bild, es geht um das Gefühl, das sie auslösen. In Delphi stehen Sie an der Kante des Parnass-Gebirges und blicken in das Tal, wo einst Könige auf eine Prophezeiung warteten. In Meteora steigen Sie die in Stein gehauenen Stufen hinauf zu Klöstern, die der Schwerkraft zu trotzen scheinen.
Delphi: Am Nabel der Welt
Zentralgriechenland ist das spirituelle Herz des Landes. Ihr Weg führt Sie hinauf an die Hänge des Parnass-Gebirges auf rund 700 Metern Höhe zur archäologischen Stätte von Delphi. Sie gehen über die Heilige Strasse, vorbei an den Fundamenten der Schatzhäuser , und erreichen die Stufen des Apollon-Tempels. Sie blicken über ein weites, silbergrünes Tal voller Olivenbäume.
Delphi war für die alten Griechen der «Omphalos» – der Nabel der Welt. Hier war die Heimat des berühmtesten Orakels der Antike. Stellen Sie sich vor, wie Könige auf eine Prophezeiung der Pythia, der Schlangenpriesterin, warteten. Man vermutet, dass Gase wie Methan und Ethan aus dem Fels austraten und die Pythia in einen tranceartigen Zustand versetzten. Ihre Antworten, von Priestern in oft zweideutige Verse gefasst, entschieden über Kriege und Allianzen. Am Eingang des Tempels lesen Sie die Inschrift: «Gnothi seauton» – Erkenne dich selbst.
Meteora: Den Wolken entgegen gebaut
Etwa drei Autostunden nördlich von Delphi ändert sich die Landschaft dramatisch. Nahe der Stadt Kalambaka ragen bizarre Sandsteinfelsen senkrecht aus der thessalischen Ebene. Dies ist Meteora.
Bei Ihrer Ankunft, vielleicht im Morgennebel, scheint es, als würden die Klöster «im Raum freischweben» – die Bedeutung von «Meteora». Auf diesen Felsnadeln errichteten Mönche ab dem 14. Jahrhundert 24 Klöster , von denen heute noch sechs bewohnt sind.
Sie steigen die in den Sandsteinfelsen gehauenen Stufen hinauf, die erst im 20. Jahrhundert angelegt wurden. Zuvor nutzten die Mönche jahrhundertelang nur Seilwinden und Netze. Sie treten aus dem hellen Sonnenlicht und der weiten Aussicht in das «Katholikon» (die Hauptkirche) eines Klosters, zum Beispiel Agios Nikolaos Anapavsas. Die Luft ist kühl und riecht nach Weihrauch. Die Wände sind vollständig mit Fresken bedeckt. Im Kloster Agios Nikolaos Anapavsas, bemalt vom kretischen Künstler Theophanes Strelitzas , blicken Sie zur Kuppel. Dort thront die Gestalt des Pantokrator (des Allmächtigen), dargestellt voller «Sänfte und Barmherzigkeit».
Chalkidiki: Drei Finger im Ägäischen Meer
Für jene, die das Festland mit Entspannung am Wasser verbinden möchten, bietet Chalkidiki eine Küstenlinie von seltener Schönheit. Drei Halbinseln, die wie Finger ins Ägäische Meer ragen, gesäumt von Pinienwäldern, die bis an das klare, ruhige Wasser reichen.
Ihre Anreise aus der Schweiz: Die wichtigsten Verbindungen
Die Anreise auf das griechische Festland ist von den grossen Schweizer Flughäfen unkompliziert. Die Wahl des Zielflughafens hängt stark von Ihrer geplanten Route ab. Unsere Expertinnen und Experten prüfen für Sie die besten und effizientesten Verbindungen.
Ab Zürich (ZRH)
Nach Athen (ATH): Athen ist der grösste Flughafen und der ideale Ausgangspunkt für Rundreisen oder Besuche in Delphi. Es gibt ganzjährige Direktflüge, unter anderem von SWISS und Aegean Airlines. Die Flugzeit beträgt ca. 2 Stunden und 40 Minuten.
Nach Preveza/Lefkada (PVK): Dieser Flughafen ist ideal für Reisen nach Epirus (Parga, Zagori-Dörfer). Edelweiss bietet saisonale Direktflüge (im Sommerflugplan) nach Preveza an.
Nach Thessaloniki (SKG): Auch Thessaloniki wird direkt angeflogen und dient als Knotenpunkt für Chalkidiki und die Anreise nach Meteora.
Ab Genf (GVA)
Nach Athen (ATH): Auch ab Genf gibt es stabile, ganzjährige Direktverbindungen nach Athen, z.B. mit SWISS oder Aegean.
Nach Thessaloniki (SKG): Genf bietet gute Verbindungen nach Thessaloniki, dem Tor zu Nordgriechenland.
travelhouse Experten-Einblicke
Ihre Reiseplanung für das Griechische Festland
Welches Kapitel möchten Sie als Nächstes schreiben? Ob Sie die Stille von Delphi suchen, die Naturpfade von Epirus erkunden oder die Gassen von Athen geniessen möchten – das griechische Festland hält unzählige Momente für Sie bereit.
Unsere Reiseexpertinnen und Reiseexperten kennen die Routen, die kleinen Tavernen am Wegesrand und die idealen Zeitpunkte für den Besuch der historischen Stätten. Kontaktieren Sie uns für eine massgeschneiderte Reiseberatung. Gemeinsam planen wir Ihre Reise, die mehr ist als eine Route – es ist Ihre persönliche Geschichte.
Die ideale Reisezeit: Wann Sie welches Kapitel schreiben
Die Wahl der richtigen Reisezeit ist entscheidend für Ihr Erleben des Festlands, da das Klima je nach Region und Jahreszeit stark variiert.
Frühling (April, Mai) und Herbst (September, Oktober)
Unsere Expertinnen und Experten empfehlen diese Monate als ideale Zeit für Kulturreisen (Athen, Delphi, Meteora) und Aktivferien (Epirus, Pilion). Die Temperaturen sind gemässigt und bewegen sich oft zwischen angenehmen 20°C und 25°C. Die Natur blüht im Frühling in intensiven Farben oder zeigt sich im Herbst von ihrer goldenen Seite. Die Regentage sind in diesen Monaten selten , und die antiken Stätten sind nicht überlaufen.
Sommer (Juni bis August)
Diese Monate sind von heissen, trockenen Bedingungen geprägt. Die Temperaturen übersteigen auf dem Festland oft 30°C und können bis zu 33°C erreichen. Diese Zeit ist ideal für Badeorte, insbesondere auf der Halbinsel Chalkidiki. Für intensive Besichtigungen antiker Stätten ohne Schatten (wie Athen oder Delphi) kann die Hitze jedoch anspruchsvoll sein.
Winter (November bis März)
Das Festland erlebt milde, aber feuchte Winter. Während die Küstenregionen milde Temperaturen um 15°C haben können , muss in den Bergregionen von Epirus, Pilion und Meteora mit kälteren Bedingungen und Schneefall gerechnet werden.
Ihre Reise nach Mass
Sämtliche Reisen wurden von unseren Reiseexpertinnen und Reiseexperten zusammengestellt, um Sie zu inspirieren. Jedes Element davon kann an Ihre Wünsche und Interessen angepasst werden, von der Dauer der Reise, bis hin zu Unterkünften und Aktivitäten.
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